Mein Name ist Christoph und seit ein paar Jahren helfen ich einer Gruppe von ungefähr 25 Flüchtlingen die in dem Buduburam Flüchtlingslager in Ghana leben, Liberia und anderen Teilen Afrikas.
Die meisten unserer Mitglieder sind Waisen Jungen und Mädchen im Alter zwischen 12-26 Jahren die ihre Eltern im Krieg verloren, um die sich niemand kümmert, und die seit vielen Jahren in äußerster Armut und unter furchtbaren Lebensbedingung in dem Buduburam Flüchtlingslager in Ghana leben.
Das Buduburam Flüchtlingslager wurde als eine vorübergehende Zuflucht von dem „Hochkommissar für Flüchtlinge der Vereinten Nationen“ Anfang 1990 gebaut, und langsam werden die Flüchtlinge aufgefordert das Lager zu verlassen und nach Liberia zurückzukehren, oder sich sonst irgendwo in Ghana niederzulassen, was auch schwierig ist da den Leuten das Geld dazu fehlt, und weil die Liberischen Flüchtlinge in Ghana nicht willkommen sind.
Das größte Problem nicht nur Geldmangel, was in Anbetracht ihrer trostlosen Lebenssituation, ohne wirkliche Berufsausbildung und Arbeit ein überwiegendes Problem ist, aber darüber hinaus ist es ist eine Denkweise die jedem die Inspiration und Vision für ein besseres Leben genommen hat, und deshalb suchen fast alle dort nach Hilfe und betteln um Geld, welches der wirkliche Grund der Armut ist.
Deshalb ist HEARThs auch eine Schule die sich mit eine Erziehung des Herzens, Geistes und der Seele beschäftigt, und wie diesen armen Menschen lernen können ihre Talente und kreatives Potential zu erkennen, entwickeln und anzuwenden, zu lernen sich gegenseitig zu helfen und miteinander zu arbeiten, als eine Gemeinde.
Ich arbeite mit Jefferson Karr zusammen, der Lehrer, Gründer und Direktor des Vision Kollege von Management Studien (VCOMS) auf dem Buduburam Flüchtlingslager in Ghana. Unter seiner Leitung finden Workshops statt um die Flüchtlinge mit dieser neuen Denkweise inspirieren und motivieren.
Während dieses Workshops bekommen die Flüchtlinge etwas zu essen, was natürlich auch sehr wichtig ist da die meisten dieser Leute dort so arm, krank und hungrig sind das sie sich überhaupt nicht darauf konzentrieren können was sie langfristig machen können um sich selber zu helfen.
Einen Workshop mit Essen für 20 Flüchtlinge kostet ungefähr nur 50€, aber der Effekt im Leben dieser armen Menschen ist unbezahlbar.
Neben ihrer generösen finanziellen Spende können wir auch die folgenden Gegenstände gebrauchen:
Handys, Kameras, Laptops, Tablets, Kleidung und Medizin, Werkzeuge, und auch ganz einfache und sehr billigen Dinge wie Seife, Chlor und Desinfektionsmittel die unseren Mitglieder in Liberia gegen den tötlichen Ebola Virus schützen können
Darüber hinaus schätzen wir auch Ihre Zeit und kreativen Input uns zu helfen unsere Webseite und Facebook Gruppe zu verbessern, einen Gruppen Blog zu schreiben und veröffentlichen, Hilfe mit Werbung, Marketing, Fundraising, Networking, und all die verschiedenen anderen Aufgaben die notwendig sind diese wundervolle Organisation zu gründen.
Ich bedanken mich für Ihre Zeit und Interesse und würde mich freuen diese Situation in mit ihnen persönlich zu besprechen und jegliche Fragen die sie haben zu beantworten.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Ebert
01745 116042